Investition in die Zukunft – Maschinenbauwissen gebündelt auf 3.000m²
Viele Jahre harter Arbeit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ermöglichen SAB den Bau eines neuen, modernen und zeitgemäßen Betriebsgeländes.
Am bestehenden Standort stieß das Unternehmen platztechnisch an seine Grenzen.
Auch in Hinblick auf zukünftige Entwicklungen wäre es nicht mehr möglich gewesen, Erweiterungen und moderne Arbeitswelten zu verwirklichen – und so lag die Entscheidung nahe, diese zukunftsweisende Investition zu tätigen.
Das Grundstück, welches sich bis vor Kurzem in Besitz der Stadtgemeinde Deutschlandsberg befand, liegt gegenüber des bisherigen Bürokomplexes und stellt für die zukünftige Unternehmensentwicklung den idealen Standort dar. Mit dem lokal ansässigen Baumeister Arnfelser konnte für die Planung ein starker Partner in der architektonischen und technischen Planung gefunden werden.
Allein der Montagebereich der neuen Betriebsstädte erstreckt sich auf über 1.800m² und verfügt für Vorab-Inbetriebnahmen für von SAB entwickelten Maschinen und Anlagen über ein Kühlsystem, einer Trafo-Anschlussleistung von 700KVA und mehrere Kräne mit einer maximalen Gesamttraglast von über 30 Tonnen.
Auch aus ökologischer Sicht konnten mit diesem Bau Akzente gesetzt werden. So wurden bewusst Grundstücke bevorzugt in Betracht gezogen, mit welchen weitere Grünflächenversiegelungen vermieden und bestehende Altbauten in der Planung berücksichtigt werden konnten. Eine groß dimensionierte Photovoltaik Anlage kombiniert mit Wärmepumpen und Erdwärmebohrungen sorgt für einen wesentlichen Anteil eines klimaneutralen Energieverbrauches.
Mit dem Baustart im April 2023 erfolgte ein weiterer Meilenstein der Unternehmensgeschichte und die Schaffung der Basis für weiteres erfolgreiches Wachstum. Es handelt sich hierbei um keine reine Investition in Gebäude und Maschinen, sondern auch in die Zukunft neuer Marken und Produkte, sowie in MitarbeiterInnen und Ausbildung junger Leute der Region.
Ein herzlicher Dank ergeht an die Stadt Gemeinde Deutschlandsberg, der SFG Steiermark und dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.
Begleiten Sie uns bei den Baufortschritten.